Caprese mit veganem Mozzarella
Vor einigen Jahren liebte ich es, im Sommer einen Teller Mozzarella mit Tomaten und frischem Basilikum zu essen. Die pure Leichtigkeit! Als ich vegan wurde, habe ich dieses kulinarische Vergnügen verloren geglaubt – bis jetzt. Ich habe einen neuen (käsigen) heiligen Gral: Veganer Mozzarella auf Basis von Cashewkernen.
Veganer Vanille-Käsekuchen mit Erdbeer-Chia-Topping
Endlich Juni, endlich Erdbeerzeit! Wie schön ist es, bei Sonnenschein seine eigenen Erdbeeren auf dem Feld zu ernten, zwischendurch eine zu naschen und dann mit einem Eimer voll roter Köstlichkeit nach Hause zu spazieren! Wer nicht alles pur naschen möchte, kann sich etwas Leckeres daraus backen. Bei mir wurde es ein veganer Vanille-Käsekuchen mit Erdbeer-Chia-Topping. Keine Sorge - der Kuchen klingt komplizierter als er ist.
Bärlauch-Grünkern-Pfannkuchen mit Rührtofu & Spinatsalat in Sesamcreme
Ich liebe den Frühling - nicht nur, weil er Schneeflocken gegen Sonne tauscht und alles erblühen lässt, sondern auch, weil er kulinarische Köstlichkeiten für kurze Zeit mit sich bringt. Um einen von diesen Schätzen geht es heute: den Bärlauch. Damit kreieren wir Bärlauch-Grünkern-Pfannkuchen!
Veganer Bauernsalat
Ein Salat macht doch nicht satt? Dann habt ihr diesen deftigen veganen Bauernsalat noch nicht probiert: Er ist vielmehr eine vollständige Hauptmahlzeit als nur ein Salat. Ich mache davon gerne auch mal die doppelte Portion, damit er für mehrere Tage reicht.
Das gesündeste Brot der Welt – ohne Mehl
Obwohl ich gerne als Gesundheitsguru auftrete (meine Kollegen können ein Lied davon singen...), habe ich zwei eher minder gesunde Schwächen: Kaffee und Brot. Gegen den Kaffee komme ich noch nicht an, aber nach einigen Stöbereien im Internet und Gepansche in meiner Küche habe ich es endlich gefunden: Ein Brot, das so gesund ist, dass man es bedenkenlos in großen Mengen verzehren kann - quasi das gesündeste Brot der Welt!
Veganer serbischer Bohneneintopf
Eintöpfe gelten als nicht besonders sexy - völlig zu unrecht, wie ich finde. Denn sie haben so viele Vorteile! Man kann damit perfekt Reste verwerten, sich ausgewogene, nahrhafte Mahlzeiten zusammenstellen und lecker ist es obendrein (vor allem an grauen Regentagen...). Mein veganer serbischer Bohneneintopf nennt sich "Grah" und hat einen weiteren Pluspunkt: Er kocht sich quasi von alleine und ist total schnell fertig.